Warnschild

Die neueste Errungenschaft in meinem Haushalt ist ein Warnschild an der Wohnungstür. Das finde ich wirklich gut, denn so ein kleiner Hund kann schließlich auch mal stolpern und damit ist die Gefahr gebannt.

Das neue Schild!

Na, passt doch gut, oder? Da seid Ihr sicherlich wieder alle neidisch!

Passt genau!

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Geht doch!

Hier habe ich noch über das iBone berichtet und mich beklagt, dass ich es in Deutschland leider nicht kaufen kann.

Aber schaut Euch mal folgende Bilder an:

Schickes Teil oder?
Ganz schön stolz der Kleine, oder?

… mal anrufen.
Ich frag mich wen er versucht anzurufen?

Cool, oder?
Und hier nochmal in voller Pracht!

Bestellt habe ich es bei der Firma Hund Couture dort gibt es neben dem iBone auch noch das iPaw, den iPod für Hunde.
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iBone, das iPhone für Hunde

Schade das es das iBone in Deutschland nicht zu kaufen gibt. Würde ich für Einstein sofort bestellen.


Via: Nerd Approved – Gadgets and Gizmos

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Salz!

Nun ist ja schon seit ein paar Tagen ziemlich kaltes Wetter und seit gestern hat es nun auch ein bisschen geschneit.

Heute Morgen waren wir Gassi und Einstein hat es garnicht gefallen. Nach ein paar Schritten lief er immer nur auf drei Beinen und als ich ihm das Bein welches er anzog, abgewischt hatte, zog er das nächste an. So ging das bis wir wieder nur auf Schnee liefen.

Auf dem Rückweg musste ich feststellen, dass der Zugang zum Bergerpark gesalzen war und das Salz sicherlich Einstein an den Füssen weh tat.

Also muss er absofort nach jedem Gassi ins Waschbecken und bekommt die Füsse mit lauwarmen Wasser abgewaschen. So richtig einverstanden ist er damit nicht, er da muss er nun einmal durch. Ich werde in den nächsten Tagen mal sehen ob es noch eine andere Variante gibt ihn zu schützen.

Einstein im Waschbecken

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[Update] Bijou und ich

Die heirate ich mal  wenn sie groß ist …

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Endlich sind alle Bilder drinne

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Hundeschule – Tag 8

Heute war nun der grosse Tag auf den ich mich schon die ganze Zeit freute, trotzdem hatte ich aber auch ein mulmiges Gefühl.

Wir wollten uns heute in Wilkau-Hasslau treffen und gemeinsam mit drei anderen Hunden das dortige Einkaufszentrum besuchen. Dort sollten dann unsere Hunde im Sitz/bleib bleiben während wir verschwinden. Also alles sehr interessant.

Wir haben uns in Wilkau-Hasslau an der Aral-Tankstellen getroffen. Da es sich für mich nicht lohnte nochmal nach Hause zu fahren, bekam ich Einstein auf den Bahnhof in Zwickau gebracht.

Nachdem wir noch ein bisschen Durch die Gegend gefahren sind, war es dann endlich soweit, der Termin rückte näher.

Da wir schon eine ganze Zeit vorher da waren, nutze ich die Zeit um noch ein bisschen mit dem Hundetrainer zu quatschen. Einstein war in der Zeit sehr nervös und ich musste ihn ständig ermahnen das er sitzen bleibt.

Kurz vor 17.00 Uhr kamen dann zwei weisse Schäferhunde die mit uns mit sollten. Nun mussten wir nur noch auf einen kleinen Mops warten. Die Wahrscheinlichkeit, das er und seine Besitzer zu spät kamen, war sehr gross, denn dafür sind sie bekannt. Es kam dann auch so, sie hatten es vergessen. Somit waren wir nur zu Dritt.

Dann ging es endlich los. Hintereinander ging es Richtung Zentrum Wilkau-Hasslau. Als wir ein paar Meter gelaufen waren, rief aufeinmal der Hundetrainer von hinten »Achtung, Hundebegegnung!«, denn es kam eine Junge Frau auf dem Fahrrad die ihren Hund dabei hatte. Als sie auf unserer Höhe war musste ich nicht einmal was zu Einstein sagen, er lief brav weiter neben mir her. Also hatten wir schon die erste Bewährungsprobe bestanden!

Danach ging es über die neue Fußgängerbrücke über die Mulde. Dort war dann ein freier Platz auf dem wir Sitz/bleib und Platz/bleib übten. Hier blieben wir noch in Sichtweite unserer Hunde, also allles kein Problem.

Anschliessend suchten wir uns eine Gelegenheit wo wir unsere Hunde ablegen und verschwinden konnten. An der nahegelegenen EDEKA-Kaufhalle hatten wir eine gefunden.

Nun wurde es ernst. Vor uns war der eine weisse Schäferhund mit seinem Herrschen dran. Der Hund wurde abgelegt, das Herrschen ging rein, drehte eine Runde in dem Laden und kam wieder raus. Brav lag der Schäferhund noch da wo er sollte.

Anschliessend war ich mit meinem Einstein dran. Ich lies ihn also ablegen und ging in den Laden rein. Drinnen die Bäckereifachverkäuferinnen waren schon ganz nervös und wollten wissen was wir da machen und was das für eine Rasse sei usw. Als ich ihnen sagte das wir in einer Hundeschule sind und trainieren waren sie erstmal zu frieden. Nachdem ich den Damen Auskungt gegeben hatte bin ich wieder raus und war vollst gespannt. Aber was machte ich mir an der Stelle Sorgen? Einstein lag noch genau da wo ich ihn abgelegt hat und propellerte freudig. Also hatten wir auch diese Hürde genommen.

Der zweite weisse Schäferhund blieb beim ersten Mal nicht sitzen, nachdem sein Frauchen ihn aber nochmal abgelegt hatte, ging alles bestens.

Als letztes wollten wir noch das Herankommen aus der Freizeit, also ohne Leine, probieren und testen. Dazu gingen wir in ein nahegelegenes Parkhaus. Dort gab ich Einstein Freizeit und auf ein Zeichen des Hundtrainers rief ich ihn mit »Hier!« zurück, lies ihn vor mir absitzen und dann in Grundstellung gehen. Auch das klappte alles hervorragend und ich war höchst zu frieden mit Einstein.

Danach machten wir uns auf den Rückweg und fuhren nach Hause.

Nächste Woche findet nun die Generalprobe für die Prüfung statt, Termin habe ich noch keinen, bin aber nachdem das heute so super gelaufen ist, voller Hoffnung!

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Hundeschule – Tag 7

Wieder haben wir eine Menge geübt. Vor allem das Herankommen auf das Kommando »Hier« beschäftigte uns die ganze Zeit. Ich war guter Hoffnung das das nun klappt.

Also machten wir uns gut gelaunt auf den Weg in die Hundeschule. Leider sah es diesmal gar nicht so gut aus mit dem Wetter, es war bewölkt und sah aus als ob es jeden Moment anfangen wird zu regnen.

In der Hundeschule angekommen wiederholten wir auch als allererstes das in der vergangenen Stunde gelernte. Ich legte Einstein ab, ging ein paar Schritte zurück und rief ihn. Er kam ohne Probleme.

Was dann folgte war der Theorieteil. Und zwar beschäftigten wir uns mit dem fünften und letzten Teilschritt des korrekten Herankommen auf Abruf. Dieser Teilschritt beschäftigte sich mit dem Einsatz einer Wurfdisk.

Trixie Trainings-Discs

Der Einsatz einer Wurfdisk muss am Anfang immer in einem umzäunten Bereich geübt werden! Wir lassen den Hund frei laufen, bei grosser Ablenkung ruft man den Hund mit dem Hörzeichen »Hier!«. Reagiert der Hund nach ca. einer Sekunde nicht, erfolgt ein zweites Hörzeichen »Hier!« und parallel wird die Wurfdisk nach ihm geworfen. Wichtig ist den Hund nicht zu treffen! Beim Herankommen den Hund loben und vorsitzen lassen.

Wichtig! Den Hund nicht an der Wurfdisk schnüffeln lassen. Dosiert einsetzen, nicht damit rumspielen. Ansonsten wird der Hund abgestumpft auf die Wurfdisk reagieren!

Leider konnten wir das nicht üben weil das Wetter absolut nicht mit spielte, es regnete so stark, dass man nicht draussen sein konnte.

Wir einigten uns, dass wir die Wurfdisk beim nächsten Mal einsetzen werden und ich sie bis dahin nicht einsetze.

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Hundeschule – Tag 6

Wieder haben wir im Vorfeld eine Menge geübt. Eigentlich immer wenn wir Gassi waren. Ich habe gewartet bis er irgendwo seine Nase ganz tief drinnen hatte und ihn dann gerufen. Um ehrlich zu sein, es klappte nicht immer, aber je mehr wir übten umso besser ging es.

In der Hundeschule angekommen nutzen wir den ersten Teil zum Üben, Einstein kam an die Flexileine, bekam Freizeit und wurde dann durch mich mit »Hier!« zurückgerufen. Meist war auch der korrekte Abschluss erfolgreich, aber leider nicht immer. Um das auch noch hin zubekommen, riet mir der Hundetrainer ich soll es einfach so üben. Einstein soll sich vor mich hin setzen und auf das Kommando »Fuß!« soll er um mich rum und sich links neben mich setzen.

Anschliessend begaben wir uns in den Schulungsraum um den vierten Teilabschnitt des korrekten Herankommen zu besprechen.

Der vierte Teilabschnitt sieht folgendermaßen aus: Ich rufe Einstein aus der Ablage ab, lass ihn korrekt vorsitzen und beende die Übung mit der Grundstellung. Ziel der Übung ist es, dass der Hund lernt zu kommen obwohl er unangeleint ist.

Jetzt mussten wir uns beeilen, denn es zog schlechtes Wetter auf. Wir gingen nach Draussen und übten das eben erlernte.

Ich holte Einstein aus dem Auto, liess in »Platz!« machen und ging einige Meter zurück. Auf das Kommando »Hier!« sollte Einstein zu mir kommen und sich vor mich hin setzen. Dies klappte auch einwandfrei, ich rief ihn und er kam auf mich zu und auf das Kommando »Sitz!« setze er sich vor mich ihn. Ich leinte ihn an und führte ihn hinten um mich rum in die Ausgangsstellung.

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Hundeschule – Tag 5

Wieder gab es einiges zu Üben seit dem letzten Mal.

Beim Gassi habe ich Einstein immer laufen lassen, ihn dann gerufen und er kam eigentlich fast immer beim ersten Mal zurück. Wobei ich immer Probleme habe, war der korrekte Abschluss. »Danach gebe ich ihm das Hörzeichen ›Fuss!‹ und der Hund läuft hinten um mich herum und setzt sich in Grundstellung links neben mich.« Irgendwie bekomme ich das nicht hin, ich muss Einstein quasi um mich herum ziehen.

Als wir in der Hundeschule ankamen wurden wir wie immer schon erwartet. Da wieder schönes Wetter war, fand die ganze Sache wieder draussen statt.

Als erstes wiederholten wir das bisher gelernte und ich musste mit Einstein ein paar Runden um Gummipolizisten1 herum laufen. Dann stehen bleiben, Sitz, Platz, bleib und das Herankommen auf Zuruf. Alles ohne grössere Probleme. Der Hundetrainer war sehr zufrieden mit uns. Als letztes kam dann noch der korrekte Abschluss dran. Wieder klappte es nicht so richtig und ich musste Einstein mehr ziehen als das er alleine ging. Aber nicht umsonst bin ich in einer Hundeschule und der Trainer gab mir einen Tip. Ich soll beim Herankommen weniger, dafür wenn Einstein um mich rumläuft mehr loben. Gleich ausprobiert und es klappte hervorragend.

Danach beschäftigte sich die Theorie mit dem dritten Teilschritt des korrekten Herankommen auf Zuruf. Dieses mal ging es folgendermaßen. Einstein bekommt mit dem Hörzeichen »Lauf!« an der Flexileine Freizeit. Wenn er abgelenkt oder beschäftigt ist, rufe ich ihn mit seinem Namen und dem Hörzeichen »Hier!«. Wenn er innerhalb einer Sekunde nicht reagiert, erfolgt ein zweites Hörzeichen »Hier!« und parallel dazu ein sehr energischer Ruck an der Leine. Ist Einstein auf dem Weg zu mir, wird er sofort gelobt.

Leider konnten wir es nicht so richtig probieren, da ich keine Flexileine dabei hatte. (Um ehrlich zu sein, ich hatte bis dahin eh immer mit der Flexileine geübt, daher war das kein Problem.)

1Verkehrskegel

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Hundeschule – Tag 4

Das war ganz schön aufregend was seit letztem Mal alles passiert ist. Aber ich habe es in den Griff bekommen und war deshalb zuversichtlich wie immer das diesmal wieder alles gutgehen wird.

Skeptisch war ich aber, weil gestern so eine Hitze war. Ich wollte Einstein zum Theorieteil nicht alleine im Auto bei der grossen Wärme lassen. Das musste ich auch nicht, denn diesmal lief alles ein bisschen anderes ab.

In der Hundeschule angekommen, haben wir als Erstes das Gelernte von vergangener Woche wiederholt. Dazu sind wir ein grosses Stück gelaufen und Einstein musste immer wieder Sitz/Platz und Sitz-bleib/Platz-bleib machen. Der Hundetrainer war sehr zufrieden mit dem was er sah und war sehr von Einstein begeistert.

Als wir wieder in der Hundeschule zurück waren, übten wir dann das Herankommen auf Zuruf. Dazu hielt der Hundetrainer Einstein am Halsband und auf das Kommando »Hier!« lies er ihn los. Erwartungsgemäss kam Einstein natürlich prompt geflitzt.

So. Da kam der Theorieteil. Durch das schöne Wetter blieben wir draussen an der frischen Luft.

Diesmal ging es um den zweiten Teilschritt des korrekten Herankommen auf Zuruf. Diesmal übten wir das folgendermaßen. Einstein wird mit dem Kommando »Lauf!« in die Freizeit entlassen. Wenn er ein paar Meter weg ist, rufe ich ihn mit seinem Namen und einem deutlichen »Hier!« und laufe dabei ein paar Schritte zurück. Nachdem ich stehen geblieben bin, lass ich meinen Hund setzen und belohne ihn.

Danach gebe ich ihm das Hörzeichen »Fuss!« und der Hund läuft hinten um mich herum und setzt sich in Grundstellung links neben mich.

Das war wieder die Theorie. Der erste Teil war für mich einfach und verständlich, das konnte ich nachvollziehen und es klappte auch beim Üben. Den korrekten Abschluss aber, den muss ich noch intensiv üben, irgendwie verheddere ich mich da ständig mit der Leine.

Aber bis nächste Woche ist ja noch etwas Zeit.

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